...our house
Mittwoch, 27. November 2013
Ein Haus wird gebaut, aber ein Zuhause wird geformt.
Hazrat Inayat Khan (1882 - 1927), eigentlich Hazrat Pir-o-Murshid Inayat Khan, indischer Sufi-Meister
Wenn ihr ein Haus kauft, dann ist das ein hartes Stück Arbeit.
Haben alle gesagt.
Das wussten wir, naja, wir dachten, wir wussten es.
Aber wir haben es unterschätzt - irgendwie.
Vorweg: Wir haben ein Heim, das uns wichtig ist, das gemütlich ist, in dem wir Freunde empfangen, miteinander sprechen, miteinandern streiten und leben können.
Dennoch treibt uns dieses Heim manchmal zur Verzweiflung.
Es sind nicht nur die Kleinigkeiten, bei denen der Putz von den Wänden fällt, nur weil man an der anderen Seite gegen die Wand klopft oder die Situationen in denen man entweder durch die Wände bohrt, weil es keine Widerstände gibt, oder nicht hineinbohren kann, weil es zu viel Widerstand gibt.
Es sind eher die Grossigkeiten.
Um bei den Wänden zu bleiben: Sie sind krumm und schief, so dass sogar der Einbau zweier kleiner, niedlicher Regalbretter zum einem zwei Mann Unternehmen ausartet, das auch gerne mal 3 Stunden Zeit in Anspruch nehmen kann.
Nun gut, dennoch schützen uns die Mauern.
Ausserdem kann nichts in der Welt dieses Gefühl ersetzten, wenn man an einem warmen Frühlingsmorgen aus der Terassentür in den Garten geht, eine Tasse damfenden Kaffee in der Hand hält und niemand stört.
Ich will mal gar nicht vom grillen reden.
Hazrat Inayat Khan (1882 - 1927), eigentlich Hazrat Pir-o-Murshid Inayat Khan, indischer Sufi-Meister
Wenn ihr ein Haus kauft, dann ist das ein hartes Stück Arbeit.
Haben alle gesagt.
Das wussten wir, naja, wir dachten, wir wussten es.
Aber wir haben es unterschätzt - irgendwie.
Vorweg: Wir haben ein Heim, das uns wichtig ist, das gemütlich ist, in dem wir Freunde empfangen, miteinander sprechen, miteinandern streiten und leben können.
Dennoch treibt uns dieses Heim manchmal zur Verzweiflung.
Es sind nicht nur die Kleinigkeiten, bei denen der Putz von den Wänden fällt, nur weil man an der anderen Seite gegen die Wand klopft oder die Situationen in denen man entweder durch die Wände bohrt, weil es keine Widerstände gibt, oder nicht hineinbohren kann, weil es zu viel Widerstand gibt.
Es sind eher die Grossigkeiten.
Um bei den Wänden zu bleiben: Sie sind krumm und schief, so dass sogar der Einbau zweier kleiner, niedlicher Regalbretter zum einem zwei Mann Unternehmen ausartet, das auch gerne mal 3 Stunden Zeit in Anspruch nehmen kann.
Nun gut, dennoch schützen uns die Mauern.
Ausserdem kann nichts in der Welt dieses Gefühl ersetzten, wenn man an einem warmen Frühlingsmorgen aus der Terassentür in den Garten geht, eine Tasse damfenden Kaffee in der Hand hält und niemand stört.
Ich will mal gar nicht vom grillen reden.
